Doktorarbeit von Prof. Dr. Julia Naskrent

5.3 Empirische Befunde 259 überprüfen. 1565 Pfade, die keine Signifikanz aufweisen oder ein anderes als das zuvor postulierte Vorzeichen haben, widerlegen die aufgestellten Hypothesen. 1566 Das Signifikanzniveau wird mittels einseitiger t-Werte 1567 überprüft und wie zuvor symbolisiert. 1568 Sofern eine Irrtumswahrscheinlichkeit von p < 0,05 (**) vorliegt, gilt ein Pfad als signifikant und die postulierte Wirkungshypothese sollte nicht ab- gelehnt werden. 1569 Abbildung 42 zeigt die Ergebnisse der Pfadkoeffizienten und ihre Signifikanzen. Abbildung 42: Ergebnisse des Gesamtmodells Die Abbildung zeigt zunächst, dass alle Wirkungsbeziehungen aufgrund ihrer po- sitiven Werte mit der zuvor angenommenen Wirkungsrichtung übereinstimmen. Bei den Pfaden zwischen Zufriedenheit und Vertrauen, zwischen Involvement und Commitment sowie zwischen Involvement und Zufriedenheit besteht ein starker Zusammenhang. Die Wirkungsbeziehung zwischen Commitment und Spender- 1565 Vgl. Jaritz (2008), S. 173; Ringle/Spreen (2007), S. 214. 1566 Vgl. Götz/Liehr-Gobbers (2004), S. 730. 1567 Einseitige t-Werte können verwendet werden, da a priori formulierte Hypothesen ver- wendet wurden, vgl. Götz u. a. (2008), S. 392; Reinartz/Krafft/Hoyer (2004), S. 299. 1568 Zur Symbolisierung der Signifikanzen vgl. Kapitel 5.3.2.2.2. 1569 Vgl. Huber u. a. (2007), S. 104; Herrmann/Huber/Kressmann (2006), S. 59; Huber u. a. (2005), S. 37. 0,38*** 0,16 ** 0,02 n. s. 0,10 n. s. 0,21 *** 0,83 *** 0,03 n. s. 0,66 *** 0,50 *** Commitment des Spenders Vertrauen des Spenders Zufriedenheit des Spenders Involvement des Spenders Spenderbindung

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